in der Tasche

  1. Auch eine Familie mit einem gering verdienenden Elternteil hätte im zweiten Jahr nach Geburt des Kindes 3600 Euro weniger in der Tasche als nach der jetzigen Regelung, hat die Caritas errechnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.11.2005)
  2. Ein Sprecher sagte, er hoffe, dass der Verbraucher auch nach der Umsetzung der Pläne der Regierung das Gefühl haben werde, mehr Geld in der Tasche zu haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2002)
  3. Jährlich strömten Tausende von Hochschulabsolventen auf den Markt, die zwar das zweite juristische Staatsexamen in der Tasche hätten, aber keine spezifischen Kenntnisse über den Anwaltsberuf. ( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005)
  4. Beide hatten schon einen Arbeitsvertrag als Unternehmensberater bei McKinsey in der Tasche. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Die schlechte Nachricht ist: Nur wenige Parlamentarier in Rußland können sich auf die beurkundete Zustimmung des Volks berufen, und kein einziger Parteiführer hat einen Wählerauftrag in der Tasche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Anschließend studierte sie an der Fachhochschule in Heilbronn Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Touristik. 1987 hatte sie nicht nur ihr Diplom in der Tasche, sondern auch schon das erste Berufsziel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Und auch die 100 Mark, die die Frau in der Tasche hatte, wurden kassiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Das Flugticket für den Weihnachtsund Silvesterurlaub in Colombo, Hinflug am 23. Dezember, hatten die Eheleute seit Monaten in der Tasche. ( Quelle: Abendblatt vom 31.12.2004)
  9. Einschließlich der fünf so genannten Normerfüller vom Sonntag haben bislang 27 deutsche Leichtathleten die Startberechtigung für die WM in Helsinki (6. bis 14. August) bereits in der Tasche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2005)
  10. Seit mehr als drei Jahren haben sie den Pachtvertrag mit einer Laufzeit von 30 Jahren in der Tasche, der möglicherweise demnächst in ein Erbbaurecht umgewandelt werden soll, bemerkt Mayer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.03.2004)