in die Finger

← Vorige 1
  1. Was immer mir gerade in die Finger fällt. ( Quelle: Die Zeit (27/1996))
  2. Ernsthafte Probleme haben allerdings die Leute, die sich das Freizeitvergügen zum Lebensinhalt machen und oft über Jahre hinweg Wochenende für Wochenende alles einschmeißen, was ihnen in die Finger kommt. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Wenn Jürgen Boos über ihn spricht, leuchten seine Augen: Als Boos 19 Jahre alt war, entdeckte er Elias Canetti für sich: "Ich habe alles gelesen von ihm, was ich in die Finger bekam." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2005)
  4. Und großartig ist die Musik: drei Männer spielen von Cello und Klarinette bis zu Preßlufthammer und Wasserglas alles, was ihnen in die Finger kommt, und zwar jazzzig, schräg und rasselig-rhythmisch. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Offiziell redet niemand von dem Projekt, aber Reporter der New York Times haben Baupläne in die Finger bekommen: Die Pfeiler werden mit kräftigen Stahl- und Kupferplatten gepanzert - für den Fall, dass dort eine Bombe hochgehen sollte. ( Quelle: Die Zeit (37/2002))
  6. Der Autor hat seine Zeit genutzt; er machte das Abitur nach, studierte dann Sozialwissenschaften, las alles, was er in die Finger bekommen konnte, und schrieb, zum Beispiel, seine spannende, unsentimentale und faszinierende Autobiographie. ( Quelle: )
  7. Bei einer Touristikmesse hatten sie einen Prospekt der Klinik in die Finger bekommen, die mit ihren Fachbereichen Orthopädie und Innere Medizin genau richtig schien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Ich habe in meinem ganzen Leben noch kein solches Textil in die Finger bekommen: äußerst stabil und zugleich elastisch, aber dabei eben nicht punktelastisch. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Seit der Industrieinformatiker aus Münster als damals Achtjähriger die erste Mondlandung live vor dem Fernseher mitverfolgte, sammelt, archiviert und bearbeitet er alles, was er zum Thema bemannte und unbemannte Raumfahrt in die Finger bekommt. ( Quelle: )
  10. Noch hatte Oscar Peterson (dessen mühsamer Gang zum Flügel in dem Augenblick vergessen ist, wo er die Tastatur in die Finger bekommt) stille Reserven im Repertoire. ( Quelle: DIE WELT 2000)
← Vorige 1