inwieweit

  1. Doch es ist fraglich, inwieweit die Kommission einem massiveren Druck aus den Mitgliedsstaaten standhalten kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2001)
  2. Der zweite Grund war, daß Hamburg und NRW ein Pilotprojekt starten, um den Länderbezug der Filmförderung aufzuheben und wir wollten uns dazu Gedanken machen, inwieweit Bremen sich an diesem Verbund beteiligen kann. ( Quelle: TAZ 1989)
  3. Zudem sei noch nicht klar, inwieweit der Freistaat Umweltschutzgruppen, freiwillige Helfer und natürlich auch die Torfindustrie für die Mitarbeit gewinnen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2003)
  4. Zweitens wird man mich danach beurteilen, inwieweit ich für die Zusagen kämpfe, die Hongkong damals gemacht wurden: für weitere Demokratisierung und den Schutz der Freiheitsrechte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Man erinnert sich jedenfalls noch gut an Diskussionen darüber, inwieweit ein Großkontingent zur Leistungsdynamik beitragen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.07.2002)
  6. Auf der anderen Seite fragt sich, inwieweit der heutige französische Hörer diese Obszönität mitempfindet. ( Quelle: Telepolis vom 29.08.2002)
  7. Mit der Frage, inwieweit vernetzte Wohn- und Arbeitsorte Verkehr und Arbeitnehmer entlasten könnten, beschäftigte sich jetzt das NRW-Landesinstitut für Landes- und Entwicklungsplanung in Dortmund. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1996)
  8. Ich glaube, es wäre jetzt an der Zeit, in der EU darüber nachzudenken, inwieweit die Rolle, die die USA gespielt haben und wie ich glaube jetzt nicht mehr in dem Maße spielen können, möglicherweise in anderer Form flankiert werden kann. ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  9. Ebenfalls fraglich, inwieweit sich Allofs' ungeklärte Zukunft auf Verhandlungen mit eventuellen Neuverpflichtungen auswirkt, die der Sportdirektor führt. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2003)
  10. Der Erfolg dieser Maßnahme "hängt stark davon ab, inwieweit wir weltweiten Zugang zu diesen Medikamenten zu geringen Preisen ermöglichen", sagte Jim Yong Kim von der WHO. ( Quelle: Die Zeit (49/2003))