1. Unmittelbar vor der Nahostreise von US-Außenministerin Madeleine Albright sind die israelisch-palästinensischen Verhandlungen zur Umsetzung des Wye-Abkommens in schwere Turbulenzen geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Die Abreise des US-Koordinators erfolgt nach dreiwöchigen israelisch-palästinensischen Verhandlungen, die nach unterschiedlichen Darstellungen beider Seiten zwar einige Fortschritte, aber noch keinen Durchbruch gebracht haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die abermalige Vertagung der ersten Nahostreise der US-Außenministerin Albright wegen der akuten israelisch-palästinensischen Krise ist ein Akt der Vorsicht, aber auch der Resignation: Amerika kann nicht alles regeln noch stets vermitteln. ( Quelle: Welt 1997）
4. Die Zuspitzung im israelisch-palästinensischen Konflikt kann den Hintergrund nicht allein erklären. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.04.2002）
5. Es hat keinen Sinn mehr, den israelisch-palästinensischen Konflikt danach beurteilen zu wollen, wer Recht und wer Unrecht hat. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Arafat hatte den Konferenzraum am israelisch-palästinensischen Grenzpunkt Eres zuvor bereits kommentarlos verlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Der als ausgesprochener Falke bekannte israelische Infrastrukturminister Ariel Scharon sorgte erneut für Unruhe im israelisch-palästinensischen Verhältnis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Sobald die Irak-Krise beigelegt ist, müssen sich die USA erneut dem israelisch-palästinensischen Konflikt zuwenden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.02.2003）
9. Zum selben Thema die Turiner Tageszeitung Unter den vielen apokalyptischen Zweifeln, die bei der Beobachtung des israelisch-palästinensischen Krieges entstehen, gibt es eine Gewissheit: Arafat hat schon gewonnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
10. Verschärft vom arabischen Nationalismus auf der einen, vom Zionismus auf der anderen Seite, ist durch den israelisch-palästinensischen Konflikt die Erinnerung an die fruchtbare Mischung der Kulturen im Nahen Osten fast vollständig erloschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003）