ja doch

  1. Aber ja doch/ und zwar vom Persönlichkeitsdesigner. ( Quelle: TAZ 1989)
  2. Darin drückt sich ja doch eine bemerkenswerte theologische wie politische-soziale Grundhaltung aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Im Stadion der Freundschaft - vielleicht ist der Name ja doch nicht soweit hergeholt - interessierte das keinen. ( Quelle: Die Zeit (20/2002))
  4. Vielleicht ergreifen die Studenten ja doch noch ihre Chance, ihn zu überzeugen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.07.2003)
  5. Vielleicht schafft sie es ja doch nochmal, aus der Ukraine rauszukommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)
  6. Vielleicht lohnt es sich ja doch, das Weitermachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002)
  7. Nur geht einem dieses verschnulzte Pathos ja doch zu Herzen, und das passt wiederum hervorragend zur Haltung dieses Films. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2003)
  8. "Na endlich", sagte eine Zuschauerin, "deutsche Reklame kann ja doch lustig sein." ( Quelle: Welt 1999)
  9. Ohnmächtig nimmt er die Erhöhung hin, fahren muss er ja doch - vor allem, wenn er damit sein Geld verdient. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 07.09.2005)
  10. Weisheiten altern, ja doch, zumindest reifen sie. 1989 wußte noch jeder, daß Zuspätkommen vom Leben persönlich bestraft wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)