jawohl

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  1. Da ist was anderes drin, Heu ist drin, jawohl, Heu aus dem Murrtal. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Grünkohl ist, jawohl, eine Gabe der Gartengötter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Sie wollte, jawohl, den berühmt-berüchtigten "Schlussstrich" ziehen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Kein Vergleich mit der Zeit, als wir beide ins Stadion gingen, als Bernd Hölzenbein ein weißes Trikot trug und die weißen Stutzen auf die Knöchel runterrollte, oder als wir sogar mal ganz in Gelb antraten und im Europapokal - jawohl! ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003)
  5. Stattdessen habe Katrin Kieseler "Zweifler bestätigt", so Fischer, und indirekt gesagt, "jawohl, ihr habt Recht, auf mich kann man sich nicht verlassen". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Nicht jedermann freilich wird gleich einleuchten, wieso die Wiederbelebung der Disziplin ausgerechnet mit dem (jawohl, so heißt es) "Leitbild der dezentralen Konzentration" geschehen mußte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Außerdem nimmt Frau Uhlig gern Zivis, die freilich immer weniger werden, ehrenamtliche Helfer, Praktikanten und, jawohl, auch Straftäter zu gemeinnütziger Arbeit. "Natürlich keine Gewalttäter", sagt sie. "Diebe brauchen wir hier auch nicht. ( Quelle: )
  8. Wenn es nach mir geht, jawohl - noch in dieser Legislatur-Periode. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2005)
  9. Denn gestern plauderte er im ovalen Büro lange mit - jawohl, Sie lesen richtig! ( Quelle: Spiegel Online vom 23.06.2002)
  10. Es ist jawohl die Aufgabe von Mr. Bush hier aktiv zu werden. ( Quelle: Handelsblatt vom 02.09.2005)
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