kammertheatralische

  1. Weit weg von der Abbildung massenhafter Pogrome, entfaltet sich das Bühnengeschehen als kammertheatralische Etüde für eine Kleingruppe, in der Täter und Opfer in ihren Rollen wechseln oder absichtsvoll unscharf gehalten sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2003)