kapieren

  1. In München habe ich damals zwei Jahre gebraucht, um überhaupt zu kapieren, was da mit mir gemacht worden ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Manchmal brauchen Erwachsene einen kräftigen Schubs, damit sie was kapieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Dabei war Luks erhobener Stinkefinger flink zu kapieren: Die Welt ist ein Kochstudio, in dem Menschen verbraten nach stets gleichem Rezept. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2002)
  4. Drei Minuten brauche ich, um zu kapieren, was passiert, wenn man den Hebel hinunterdrückt. ( Quelle: Die Zeit (30/2002))
  5. Sie kapieren nicht, dass Kleider eben doch Leute machen. ( Quelle: Abendblatt vom 28.02.2004)
  6. Sobald die laufen können und kapieren, dass das hier wie eine Bühne funktioniert, klettern die auf die Podeste. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2003)
  7. Und sie werden auch nicht kapieren, daß er nicht nur wegen Manson leidet, dieses "Straßenpunks mit einem Messer", dem er den Tod wünscht und der noch immer im Gefängnis sitzt und Interviews gibt. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Doch wenn viele die wohl einfachste Regel der neuen Rechtschreibung immer noch nicht kapieren, beweist das doch eher das allgemeine Absterben des prosodischen Gefühls, als dass es ein Argument gegen die Reform wäre. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.08.2003)
  9. Zu Besuch beim Familientreffen der Buchbranche - ein Erlebnisbericht der Debütantin Juli Zeh Der junge Mensch braucht seine Zeit, um zu kapieren, was eine Messe ist. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Man braucht eine Weile, um zu kapieren, was sie vorhaben in der 10 000-Seelen-Gemeinde Bad Freienwalde, 50 Kilometer östlich von Berlin gelegen, dort, wo es Höhenunterschiede von bis zu 150 Metern gibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2003)