klassizistischer

  1. Das wundert kaum, denn die traditionellen tschechischen Kaiserbäder Karlsbad und Franzensbad bieten neben heilenden Quellen und klassizistischer Architektur vor allem günstige Preisen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2004)
  2. Doch manchmal, da choreografiert diese Femme fatale des Tanzes in klassizistischer Linie die Schönheit des Körpers, wie 1998 im "Traum des Minotaurus" für die "Biennale de la danse" in Lyon. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Er formt sie an einer Grenze zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit, die ihnen einen narrativen und assoziativen Charakter erhält, ohne in den Formeln klassizistischer Bildhauersprache zu erstarren. ( Quelle: TAZ 1989)
  4. Gerade im ersten Satz der Vierten, wo der Melodieschnitt an der Oberfläche das Ideal klassizistischer Natürlichkeit zitiert, kann die Gestaltung der Luftpausen den Eindruck entscheidend bestimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Penn würde keine angeblich geheimen Rituale mit der Kamera dramatisieren, und er würde auch nicht mit der kleinen Leica nach klassizistischer Erhabenheit suchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005)
  6. Die Nationalgalerie ist ein auf dem flachen Sand zwischen Spree und Kupfergraben unübersehbar hoch getürmtes Gebäude mit klassizistischer Tempelattitüde. ( Quelle: Die Zeit (49/2001))
  7. In Frankreich, England oder Italien kennt man nur zwei Namen, die mit deutscher klassizistischer Architektur verbunden werden: Karl Friedrich Schinkel und Leo von Klenze. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2001)
  8. Ein brillantes Zeugnis klassizistischer Antikenverehrung, das mit 110000 Euro seinen Preis hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.06.2002)
  9. Entlang des Untermainkais, wo mit dem " Degussa-Haus" des Stadtbaumeisters Friedrich Christian Hess noch ein klassizistischer Bau im Original erhalten ist, soll eine Reihe repräsentativer Stadthäuser entstehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2005)
  10. Nach dem Verlust klassizistischer Herrlichkeit, nach einem Interims-Jahrzehnt war man froh, wieder ein ordentliches Theater zu haben, das man einst per Bürgerentscheid einem Fußballstadion vorzog. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.08.2002)