1. Man klickt eine Antwort zu einer gestellten Frage an, das Votum wird gezählt und sofort veröffentlicht - dieser direkte Kontakt ist eine der Stärken des Internets. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Der Kollege mit dem Laptop klickt auf das nächste Schaubild. ( Quelle: Die Zeit (17/2004)）
3. Aber dann klickt sie zwischen zwei Schlucken Milchkaffee auf eines der Bilder, die Laien erst mit Verzögerung entschlüsseln: Ein halb freigelegter Schädel, zart mit großen Augenhöhlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004）
4. Dort greift Rüstem Altinküpe einen Gurt, zieht ihn unter dem Bauch des Tiers durch, klickt ihn ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2002）
5. "Hier gibt es für uns leider kaum Perspektiven", sagt Susan Kurian während sie sich durch die Webseite www.arbeitsamt.de klickt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Wer sich durch den Dschungel der "Future4"-Websites klickt, findet seitenweise fröhliche Mädchen, markige Biertrinker, Partypeople und Wichtigtuer aus Berlin, aber auch aus Düsseldorf, Hamburg, München, New York und Bogota. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Alle Stichworte und Symbole lassen sich einfach per Mausklick aufrufen, die Texte werden vorgelesen, wenn man auf das Trompetensymbol klickt, und die zugehörigen Geräusche, etwa das Röhren eines Rennwagenmotors, sorgen für eine authentische Atmosphäre. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Im Internet führt Terki seine aktuellen Favoriten vor, klickt mit der Maus auf die Seite der Pariser Ethno-Formation Ekova, und über die kleinen Monoboxen ertönt ein kurzes Probestück. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Wie er macht sie niemandem Angst, sie erschreckt, sie beraubt nicht durch Bildermacherei, die Gespinste bleiben heil, die Kamera klickt wie nicht vorhanden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Auffällig leise klickt sein klobiger, kiloschwerer Apparat bei der Aufnahme, schließlich hat er keinen Film zu transportieren, nur Daten, die auf einem Steckmodul im Scheckkartenformat gespeichert werden. ( Quelle: Die Zeit (31/1997)）