1. Die jüngere Generation der National-Konservativen hat ihre Verankerung im politischen Zentrum der Republik verloren und torkelt, kopflos geworden, ins rechtssektiererische Abseits. ( Quelle: Die Zeit (48/2003)）
2. Jesus heilte, berichtet das Neue Testament, eine Schar schreiender und klagender Geisteskranker, indem er den Teufeln befahl, in eine Herde Säue zu fahren, die sich daraufhin kopflos ins Meer stürzte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Zuvor war die DFB-Auswahl eher ein Spielball der "Jugos", bar jeden Selbstvertrauens, erschreckend zweikampfschwach, harmlos im Angriff, ideen- und kopflos. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Während die Mannschaft des früheren Weltpokalsiegers kopflos immer weiter Richtung Abstiegszone trudelt, zieht die Klubführung nach der 1:3-Heimpleite gegen die SpVgg Unterhaching den Kopf ein. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Zwei kommissarische Geschäftsführer gab es seither, über Monate war das Unternehmen, das Telekommunikationslösungen für Geschäftskunden anbietet, sogar völlig kopflos. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2003）
6. Völler: "Wir haben zu wenig gegengehalten, sind kopflos in die Zweikämpfe gegangen, die Einstellung hat bei einigen nicht gestimmt." ( Quelle: BILD 2000）
7. Doch die Wolfsburger Roy Präger (kopfüber, oben) und Marijan Kapetanovic (kopflos, unten) feierten ihre klare Niederlage in Kaiserslautern wie einen Sieg: Weil auch die Kölner Konkurrenz verlor, können die Niedersachsen nicht mehr absteigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Die Aufregung um die Rente zeigt vor allem eins: Die Reformdebatte in Deutschland ist kopflos geworden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.08.2003）
9. Die Dortmunder Mannschaft wirkte plötzlich merkwürdig kopflos. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Doch als Bernhard Meyer am Inselhorizont auftauchte, faßte das Parlament "völlig kopflos". ( Quelle: TAZ 1991）