kraft

  1. Demnach ist alles, was der Mensch wahrnehmen und kraft seines Denkens verstehen kann, durch die Eigenarten seiner Muttersprache determiniert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Trat, anders gefragt, Subjektivität, als Bewußtsein individueller Freiheit (die, wie es einmal irritierenderweise heißt, die Subjektphilosophie "nicht wirklich fassen" könne), kraft dessen in die Welt, daß Hegelsiedachte? ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
  3. "Dieses eine Mal war die Politik allen Kommentatoren voraus, kraft ihrer Einsicht in die eigene Lage. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.05.2005)
  4. Nicht wählbar ist, wer kraft Gesetzes dem Betriebs-, Personal-, Richter- oder Staatsanwaltsrat nicht angehören kann. ( Quelle: Moderne Arbeitsverträge, UB Media)
  5. Aber sie ist keine Institution, die allein kraft ihrer puren Existenz bereits moralische Autorität besitzt. ( Quelle: Die Welt vom 08.09.2005)
  6. Dem neuen Rat sollen kraft Amt die beiden Vorstandssprecher und der Bundesgeschäftsführer angehören; die übrigen Mitglieder werden von der Bundesdelegiertenkonferenz gewählt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Birthler: Ich sitze hier und äußere mich zur PDS, allerdings nicht mit exklusivem Anspruch und vor allem nicht kraft unserer Rolle als frühere "Opfer" des Regimes. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. DIE WELT: Die EU als Überstaat, der in diesen Interessenskonflikt eingreift, kraft seiner Forschungsinstitute? ( Quelle: Welt 1999)
  9. Ein guter Auftakt für den Floßplatz 3. Und man ist ziemlich stolz, sich kraft seiner Muskeln ganz allein aus dem Liegestuhl erheben zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  10. Das Schreiben entwickelt sich langsam zu einer Ersatzreligion, in der Poulou kraft seiner Macht über die Wörter als Erlöser der Menschheit fungiert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)