kratzen

  1. Bis heute scheint es nichts zu geben, was an ihrem göttlichen Image kratzen könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Sie können schon, insbesondere einige ihrer Basisvertreter, kann schön kratzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002)
  3. Wenn die Troupers in ihrer Eigenschaft als Komödianten unbeirrbar am Kapitalismus kratzen, dann nur an dessen Schattenseiten und Fehlentwicklungen, wozu jeder gute Demokrat aufgerufen wäre, um Gefahren für die Allgemeinheit abzuwenden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2002)
  4. Freilich darf man nicht an jeder Stelle kratzen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Kämpfen, kratzen, beißen für den Klassenerhalt wird der VfB Marburg beim 1. FC Eschborn (Mittwoch, 19 Uhr). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2005)
  6. Allerdings bekam er von einem Vorgesetzten den Rat: "Wenn Sie vorwärtskommen wollen, müssen Sie mehr kratzen." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. 'Wir kratzen am Image Münchens als sicherer Stadt', sagt der SchwuKK-Mitarbeiter: 'Für Schwule ist sie die unsicherste.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Wo der übrige Berufsstand von beißen, kratzen oder einfach nur kämpfen bis zum Umfallen erzählt, muss bei Marzban - so wie heute gegen Kickers Offenbach - Blut bis zum letzten Tropfen fließen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2004)
  9. Da kratzen die Vorwürfe des Staatsterrors am Image, da kündigten engste Vertraute, da wird er beschuldigt, mit Waffenlieferungen in Krisenregionen wie dem Irak, Albanien und den Nahen Osten 2,6 Milliarden Dollar an Privatvermögen angehäuft zu haben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Die Welt ist verrückt, sagte der Lehrer Kippenkötter und konnte nicht aufhören, sich am Kopf zu kratzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)