krumm

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  1. Als er sich schließlich entschließt weiterzuwachsen, gelingt es ihm doch nur, schief und krumm erwachsen zu werden. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Sowenig sie auch wog, zog sie ihm doch den Rücken krumm. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Und auch der Mannheimer ERC nahm dem gelernten Fleischermeister seine Prophetenversuche wohl krumm. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. Die Straßen dort oben sind kurz und krumm, die Kirchen und Villen prächtig und stattlich. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.10.2005)
  5. Dass er alles nach Noten spielte, wird ihm niemand krumm nehmen und sollte nicht mehr als Tabubruch gelten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2002)
  6. Innendrin stecken böse Fratzen blutrote Zungen raus und ein trauriger Gipsjesus sitzt krumm und blutbefleckt rum. So an die 20 Betonstufen dürfen Bußwillige hochrutschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Die Finger krumm, geschwollen und steif von der Gicht. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Linien sind für ihn "dünn oder dick, ruhig oder in Bewegung, gerade oder krumm, bis hin zum Knoten - nicht zu sprechen über die Linie einer Handschrift, die ihre eigene Expressivität besitzt". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Muck und ich waren nicht gerade krumm gewachsene Gnome. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2003)
  10. Weil er die praktische Vernunft ziemlich oft auf seiner Seite hat und obendrein völlig unverdächtig ist, jemals mehr werden zu wollen als Ministerpräsident in Magdeburg, nehmen ihm die anderen die Alleingänge nicht ernsthaft krumm. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.12.2003)
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