1. Die türkische Ministerpräsidentin Tansu Ciller hat die politische Auseinandersetzung mit den kurdischen Separatisten erneut abgelehnt und den Einmarsch türkischer Truppen in den Nordirak als Selbstverteidigung zu rechtfertigen versucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Achmed hält wie die meisten Araber nichts von dem kurdischen Beschluss, Kirkuk zur Hauptstadt des irakischen Kurdistan zu machen. ( Quelle: Die Zeit (51/2003)）
3. Am Freitag abend rückten die kurdischen DemonstrantInnen vom Platz vor dem Café "Hauptwache" ein Stück in Richtung der mit Gittern versperrten Stadtbahnabgänge. ( Quelle: TAZ 1995）
4. Die afrikanischen Rhythmen, kurdischen oder spanischen Klänge hielten selbst die "Pauker" der Paul-Hindemith- Schule nicht auf den Holzbänken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Noch vor fünf Jahren wären solche Forderungen wie nach kurdischen Dorfnamen, die in den letzten Jahren türkisiert worden sind, nach kurdischsprachigem Fernsehen und Kurdischunterricht an Universitäten undenkbar gewesen. ( Quelle: TAZ 1993）
6. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) hat der SED-Nachfolgepartei PDS vorgeworfen, gemeinsame Sache mit der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Die türkische Außenministerin Tansu Ciller wollte den in Syrien lebenden Führer der militanten kurdischen Separatistenorganisation PKK, Abdullah Öcalan, einem Zeitungsbericht zufolge durch türkische Mafiosi ermorden lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Er sei in der Türkei seit 1973 Sympathisant der Kurdischen Demokratischen Partei KDP gewesen und ab 1974/75 aktiver Sympathisant der Kurdischen Befreiungsfront UKO, einer Vorläuferorganisation der kurdischen Arbeiterpartei PKK. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
9. Sie verpflichtete Saddam Hussein, im kurdischen Nordirak humanitäre Organisationen zu dulden. ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Als Urheber der Serie von Gewalttaten verdächtigen Sicherheitsbehörden Anhänger der verbotenen kurdischen Separatistenorganisation PKK (Arbeiterpartei Kurdistans). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）