Also versuche ich, seinen guten Ruf kaputt zu machen, indem ich mich so flegelhaft wie möglich benehme: "Klar bin ich Michael Palin, du widerlicher Heini - und jetzt verpiss dich und lass mich gefälligst in Ruhe!"
( Quelle: Welt 1999)
He, Davy, lass sie nicht runtersinken!
( Quelle: Die Zeit (16/2004))
Ramos, lass uns noch viele Zauberwesen auferstehen.
( Quelle: BILD 1999)
Theater, lass die Finger von "Tell", wenn du keinen Tyrannen, sondern nur unbestimmte Freiheit ausmachen kannst.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Komm, Mädchen, lass uns eine Bockwurst essen und hinterher ein Eis.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Und: "Bitte, lass' uns hier leben!"
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Genieße jetzt und zahle später", das frivole Motto des Kreditgeschäfts, hat der Sozialstaat durch die Parole überboten: "Genieße jetzt und lass die andern dafür zahlen."
( Quelle: Die Welt 2001)
Drum lass es Dir wohl schmecken/Du wirst sonst Hungers noch verrecken!"
( Quelle: TAZ 1997)
Deswegen, geliebte Sophia, bleibe stark, lass deinen wunderbaren Busen weiterhin ans Licht des Tages drängen, aber zeige ihn und dich nicht ganz!
( Quelle: Die Zeit (49/2002))
Das millionenfache Nein zum Krieg ist nicht nur an Bush gerichtet, es ist zugleich auch der millionenfache Ruf: Saddam, lass' das Morden sein!
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.02.2003)