1. Dann schiebt sich wieder, nach fein dosierter, fast unspürbarer Dramaturgie, Mr. Gere nach vorne, stets launig und jedesmal zur großen Form auflaufend, wenn er nach seinem Image als Frauenschwarm befragt wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.02.2003）
2. Ein Humor, der offensichtlich ansteckend wirkt: Eine so heiter-ironische Arbeit gab es von Carley schon lange nicht mehr und sehr wahrscheinlich auch nicht vom Komponisten Baardo Henning, der launig Stein auf Stein selbst angewandt hat. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Sprüche, die wie diese Stadt sind: locker, launig, liebenswert. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002）
4. Diese müde 'fünfte Jahreszeit', wie die schunkelseligen Faschingstage launig apostrophiert werden, scheint irgendwie symptomatisch zu sein für eine gänzlich schimmerlose gesellschaftliche Befindlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Letzterem hatte Daum, wie der Trainer später launig preisgab, auseinander gesetzt, dass er, Neuville, zwar in dieser Saison schon ungefähr sieben große Torchancen ausgelassen habe, aber auch klar gemacht: "Von zehn Chancen machst du zwei, drei Tore." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. VON HEESEN (launig): Meine Damen und Herren, ich möchte Ihnen den WM- Teilnehmer Du-Ri Cha als Neuzugang bis zum 30. Juni 2003 vorstellen, mit Option für ein weiteres Jahr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.08.2002）
7. In launig geschicktem, verbalen Ping-Pong zwischen Moderator Friedhelm Mönter, Publikum, Gästen und vor allem dem Jubilar, entstand jenes vertrauliche Einvernehmen, das zu recht als Charakteristikum der niederdeutschen Bühne gilt. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2003）
8. Bei ihrer Jungfernrede im Bundestag sagte die Ministerin noch launig, ihr sei prophezeit worden, sie gehe "in eine Schlangengrube". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. "Meine Halla", hat Winkler sein Paradepferd später launig und voller Respekt und Bewunderung charakterisiert, "war eine Mischung aus Genie und irrer Ziege. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Doch Mickisch spricht launig, nimmt das Publikum mit, bietet keineswegs harmloses Wagnerkabarett, sondern wirkt enorm engagiert und authentisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.04.2003）