leidlich

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  1. Die erste Nachtwache übersteht Choma noch leidlich gut, wenn sich auch allerhand Spuk in der Kirche ereignet, in der die Tote aufgebahrt liegt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Allerdings, was in anderen europäischen Ländern - vor allem in Italien - leidlich funktioniert, ist im föderativ strukturierten Deutschland kaum möglich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Nachdem Kalla nach etwa einem halben Jahr bereits leidlich Russisch sprach, fielen allmählich auch die sprachlichenen Barrieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Sie sind, nicht zufällig, auch die einzigen, in denen die Islamisten leidlich in das öffentliche Leben integriert sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Dieser gegenseitige Respekt ist die Grundlage des fast überall leidlich friedlichen Zusammenlebens der beiden monotheistischen Religionen. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.04.2005)
  6. Gerade ist die neuformierte Region mit Stuttgart und den fünf Landkreisen Böblingen, Esslingen, Göppingen, Rems-Murr und Ludwigsburg im Begriff, sich politisch einigermaßen zusammenzuraufen - die erste Wegstrecke ist leidlich geschafft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Kaum ein Schauspieler war fest engagiert, die Stücke, meist Märchen mit leidlich sozialkritischem Touch oder Übersetzungen sowjetischer Autoren, wurden en suite heruntergespielt. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Bei den "Sachleistungen" (Bekleidung, Schuhzeug, Reinigungsmittel) sucht man noch immer nach Unternehmen und Fabriken, die eine leidlich praktikable Regelung ermöglichen könnten, vielleicht über ein Gutschein- und "Asylbewerberkontosystem". ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Doch während sich Nicolas Kiefers Niederlage gegen den Russen Jewgeni Kafelnikow leidlich logisch erklären lässt, war das Spiel des Thomas Haas gegen den Australier Lleyton Hewitt ein Stück aus dem Raritätenkabinett. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2001)
  10. Mit Ministern und Präsidentenberatern der Tudjman-Ära pflegte der leidlich gebildete Mann mit dem Bürstenhaarschnitt regen Umgang, selbst bei pro-westlichen Demokraten hatte er - Sohn einer engagierten liberalen Mutter - keine Berührungsängste. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2005)
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