1. Zu vordergründig ist das alles, zu lieblos. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Die "Blauen" sind nicht lieblos oder gar grob. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Ob der Verfall der deutschen Sprache allerdings zwangsläufig derart krasse Ausmaße annehmen muß, wie ihn das lieblos zusammengeschusterte, erst in der Pause verfügbare Programm mit der Abendbesetzung suggerierte, muß denn doch bezweifelt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Zwischen 'lieblos' und 'langweilig' lagen die Kommentare der Mitfahrer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Erschütternd lieblos geht der Film vor allem auch mit der großartigen Lucy Lawless um (bekannt als Amazone "Xena" aus der gleichnamigen TV-Serie): Als Tims gramgebeugte Mutter ist sie, kaum aufgetaucht, auch schon gemeuchelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2005）
6. Mühsam, ohne Elan, ohne hinreißende Wehmut vollzieht sich diese kleine Auktion, Kostüme und Requisiten wechseln fast lieblos den Besitzer, obgleich noch der Schweiß des Spiels in ihnen steckt. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2003）
7. Gut koordiniert, auch zupackend und engagiert, aber klanglich lieblos und dürr, hatte das Thüringer Orchester gegen eine staubtrockene Saal-Akustik anzukämpfen, die für Konzerte generell völlig ungeeignet ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Schon weil sie immer so ungnädig ausfallen, so lieblos. ( Quelle: Die Welt vom 13.08.2005）
9. BesucherInnen und Kritik hatten auf die ersten beiden Produktionen des neuen Oberspielleiters und seines Ensembles, Ui und Liebe und Anarchie, lieblos und mit anarchischem Rückzug geantwortet. ( Quelle: TAZ 1989）
10. Zwei Etüden und ein Prelude des für Wildheit bekannten Brasilianers Villa-Lobos raspelte Fisk so lieblos herunter, als könne er sie selbst nicht mehr hören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）