loben

  1. Zu kritisieren bleibt nichts, nur zu loben, am Ende sogar die vielen schreibenden Zerstörer vor der Abwehr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Dabei wird man nicht müde, das preußische Staatswesen, seine gekrönten Häupter und Junker über den grünen Klee zu loben und vergessen zu machen, daß dieses Preußen in seiner gesamten Geschichte ein Bollwerk gegen bürgerliche Freiheiten und Demokratie war. ( Quelle: Junge Welt vom 02.07.2001)
  3. Die daraus resultierende relative Stabilität Rußlands, die einige westliche Politiker immer wieder so laut und heftig loben, ist eine Schimäre. ( Quelle: Die Welt vom 09.05.2005)
  4. Stoiber zeigte sich allerdings begeistert, lud anschließend auf die Kaiserburg, wo sich's im lauen Abendwind recht salbungsvoll loben ließ. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Andererseits loben viele die Management-Fähigkeiten der Mütter. ( Quelle: Die Zeit (18/2004))
  6. Dennoch: der Schwanitz ist zu loben, bietet er doch einen zwar selektiven, aber gut geordneten Überblick über europäische Geschichte, Literatur, Kunst, Musik und Philosophie und gestattet sich sogar Seitenblicke in die Naturwissenschaft. ( Quelle: FREITAG 2000)
  7. Aber muß die Kritik beim 21. Jazzfest in der Fabrik wirklich noch einmal McCoy Tyner in den Himmel loben, der doch vor wenigen Wochen erst beim Westport-Festival ein überragendes Konzert gab? ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Aber das kann nicht sein, dass man nach so einem wichtigen Spiel den Gegner loben muss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.09.2003)
  9. Dabei lehrt die Erfahrung, dass man die Wahl nicht vor dem Abend loben soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.01.2002)
  10. Stammgäste loben die Fischgerichte des Hauses. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2001)