lustvoll

  1. Auch die zwittrigen Regenwürmer im Boden kuscheln sich lustvoll aneinander, um sich wechselseitigbegatten" (wie der Experte sagt). ( Quelle: Die Zeit (20/2002))
  2. Für MacKinnon nicht: Ihr Buch wird von Cornell lustvoll zerpflückt und in seine reaktionären Bestandteile zerlegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. So wie Lammert sich allerhöchstens insgeheim darüber geärgert hat, dies jedenfalls nie nach außen zeigte, wie sein Gegenspieler in den ersten Oppositionsjahren, Schröders Kulturmann Michael Naumann, ihn lustvoll überglänzte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2005)
  4. Wie aus Müll Kunst wird, und zwar lustvoll, das demonstriert Gerd Rohling in einer Ausstellung in Berlin, die Ulrich Clewing besucht hat (hier mehr zu Rohling). ( Quelle: Spiegel Online vom 22.12.2003)
  5. Das heißt: Bilder können schnell und lustvoll eine Vorstellung im Kopf auslösen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. "Ich gehöre zu denjenigen, die Politik lustvoll betreiben.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Kunkel dagegen schreibt ungefähr so, wie er aussieht: lustvoll chaotisch, ohne Scheu vor sprachlichen Zumutungen, schnellen Stilwechseln, harten Bildern, Anleihen in der Schundliteratur wie bei den Geisteswissenschaften. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.05.2004)
  8. Solcherart teilweise lustvoll, teilweise aggressiv vorgebrachter Defätismus verdeckt allerdings die erstaunliche Entwicklung der Stadt in den letzten Jahren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Fischer wildert sich lustvoll und mit beißender Ironie durch die Moderne, schafft verwirrende Zeitbezüge und Assoziationen, scheut weder Popkitsch noch expressive Kraftmeierei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.06.2005)
  10. Dazu schmökert man lustvoll in Fachorganen wie "High Times". ( Quelle: Welt 1996)