luxemburgische

  1. Das luxemburgische Medienunternehmen CLT, das bisher den weitaus größten Einfluß hatte, ist mit 49,9 Prozent der Anteile nun nur noch wenig stärker als die neugegründete Allianz. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Der derzeitige Ratspräsident, der luxemburgische Regierungs-Chef Jean Claude Juncker, hält den Mai 1998 für den "spätesten" Zeitpunkt für eine annähernde Kursfestlegung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Im Februar 1945 erschoß hier das SS-Kommando Moll im Rahmen der "Alarmstufe Scharnhorst" über 100 Menschen, darunter Gefangene mit militärischen Kenntnissen wie sowjetische Offiziere, 20 luxemburgische Polizisten und sieben englische Kriegsgefangene. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Der damalige luxemburgische Ministerpräsident Pierre Werner legt einen Bericht über die stufenweise Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion in der Gemeinschaft vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die luxemburgische Regierung sondierte noch, ob auch sie einen Bewerber, vermutlich ihren Zentralbank-Präsidenten Yves Mersch, ins Rennen schickt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2002)
  6. Natürlich irgendein Ökonom, denn am 3. Februar 1958 wurde in Den Haag das Abkommen über die belgisch-niederländisch- luxemburgische Wirtschaftsunion unterzeichnet; am 1. Januar 1960 trat es in Kraft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2001)
  7. Juncker ist der dritte luxemburgische Karlspreisträger. ( Quelle: Frankenpost vom 11.12.2005)
  8. Nicht wenige luxemburgische Musenfreunde bedauern, daß all diese Kunstschauen nicht im vor Jahren geplanten Museum für Zeitgenössische Kunst stattfinden können. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Selbst dem Drängen seiner Parteifreunde von der Europäischen Volkspartei (EVP) hat der luxemburgische Ministerpräsident Jean Claude Juncker bislang widerstanden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2004)
  10. Wie das Handelsblatt aus diplomatischen Kreisen in Brüssel erfuhr, drängt die luxemburgische EU-Ratspräsidentschaft die französische Regierung, bei den milliardenschweren EU-Agrarsubventionen Abstriche hinzunehmen. ( Quelle: Handelsblatt vom 11.06.2005)