lyrischen

  1. Ein Intellektueller, aber seelenvoll und volksnah (nicht zufällig taucht immer wieder Puschkin in seinen lyrischen Liedern auf). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Deveikas Humor ist gröber, er entspricht seinem vitalen, aufbrausenden Charakter; Krizas hingegen ist ein zarter, feinfühliger Mensch, sein spielerischer Witz ist Ausdruck eines von Empfindsamkeit geprägten, sozusagen lyrischen Weltbilds. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Der Katalane Carreras, Inbegriff des lyrischen Tenors in den siebziger Jahren, macht vergleichsweise schüchtern den Anfang. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Die lyrischen Gedichte, die Lermontov zwischen seinem 14. und 23. Lebensjahr verfaßte, sind im Geiste der Romantik der zwanziger Jahre geschrieben und zeigen deutlich den Einfluß der Dichter, die Lermontov verehrte. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Aber Antje Weithaas, die für Dumay einspringt, ist ein würdiger Ersatz: In den Allegro-Sätzen leuchtet die Solistin ihre Einsätze furios-strahlend aus, im lyrischen Mittelteil schmiegt sich ihr warmer Ton klangsinnlich ein, namentlich in den Flötenklang. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2004)
  6. In seiner Jugend sympathisierte Aznar mit den Falangisten, einer lyrischen Form des Franquismo. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2003)
  7. Seine Blätter, die noch immer geheimen Sinn zu kosten eben, 'wie's den Wissenden erbaut' - wie Goethe in einem lyrischen Dialog mit seiner späten Liebe Marianne von Willemer geschrieben hat, tauchen in der bildenden Kunst Europas erst relativ spät auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Neben seinem lyrischen Werk zählt Darbs zu den bedeutendsten Arbeiten des Autors. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Als Anthony Manns in seinem lyrischen Fatalismus unerreichter Monumentalfilm "Der Untergang des Römischen Reiches" den Untergang einer ganzen Filmgattung besiegelte, war Alec Guinness mit von der Partie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Zunächst versuchte er sich mit der Dramatisierung von Stoffen aus den Sanskrit-Epen, dramatischen Adaptionen eigener Prosaerzählungen und lyrischen Szenen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)