Den Hauptgrund für diesen weiblichen Sinneswandel sieht die Professorin darin, daß auch die Frauen "männliche" Arbeit für wertvoller halten als "weibliche": "Frauen haben die Sicht einer veralteten, männerorientierten Arbeitswelt übernommen.
( Quelle: TAZ 1997)
Insbesondere in marketingrelevanten, männerorientierten Zielgruppen wie "Junge Männer", "Junge Einkommensstarke" und "Junge Leser" konnte der stern seine Position als reichweitenstarker Premium-Werbeträger stetig ausbauen.
( Quelle: OTS-Newsticker)