Wir mögen unter bestimmten Umständen die Neigung empfinden, Gewalttaten zu begehen - in seiner Fantasie hat wohl jeder schon einmal zugeschlagen -, aber weil wir diese Handlungen als moralisch falsch erkennen, geben wir ihnen nicht nach.
( Quelle: Die Zeit (40/2002))
Mobilfunktelephone und E-Mail mögen nicht eines jeden Nostalgikers Sache sein, der Untergang des Abendlandes sind sie freilich auch nicht.
( Quelle: Die Zeit (27/1998))
Das amerikanische Department of Veterans Affairs hat die "Möglichkeit eines singulären Golf-Syndroms" noch im April dieses Jahres weder "bestätigen" noch "ausschließen" mögen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Die beiden, die von der Öffentlichkeit dazu auserkoren waren, nach Steffi Graf und Andre Agassi das zweite Traumpaar des Tennissports zu werden, mögen sich nicht mehr sehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.06.2005)
Doch diesen Charme muß man mögen, sonst bleibt nur der Supermarkt, Fastfood oder ganz was Feines.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Bald sollen die deutschen Konsumenten ihn nicht nur mögen, sondern auch wieder häufiger kaufen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Welt am Sonntag: Welches Berliner Theater mögen Sie am liebsten?
( Quelle: DIE WELT 2000)
Zwar mögen die "echten" First-Class-Passagiere anno 1912 eleganter gekleidet gewesen sein, doch schick gemacht hat sich die Gesellschaft heute auch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Sie bringen "ein cooles Bier auf den Markt, das mild, spritzig und frisch ist, so, wie es junge Leute mögen".
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2005)
"Wir Juden, unter uns, mögen den Eindruck haben, als sprächen wir als Deutsche zu Deutschen - wir haben den Eindruck.
( Quelle: Die Zeit (35/1999))