möglichst

  1. Die von den Grünen geforderten Grundversorgungsgeschäfte wollen die Westhafen-Entwickler möglichst in den Gebäudekomplexen links und rechts des geplanten Südendes der Hafenstraße ansiedeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.04.2002)
  2. Seit langem hat der Essener Energieriese RWE den Ehrgeiz, möglichst zügig erste Kennzahlen für eine abgelaufene Geschäftsperiode vorzulegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2003)
  3. So schielen die Fundis und Realos gemeinsam darauf, den ungeliebten Minister im Rahmen einer größeren Kabinettsumbildung Anfang kommenden Jahres, die in den gutinformierten Bonner Kreisen als wahrscheinlich gilt, möglichst geräuschlos loszuwerden. ( Quelle: FREITAG 1999)
  4. Für den Verband, so Feser, sei das aber 'ein schwebendes Verfahren', solange der Kölner Biochemiker Manfred Donike durch die B-Probe den Sündenfall nicht bestätigt habe, möglichst im Beisein des stark in Verdacht Geratenen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Das Warten auf einen günstigen Zeitpunkt für einen Kriegsbeginn und die Suche nach einem möglichst populistisch präsentierbaren Anlaß für den Showdown am Golf dauert einigen sichtlich zu lange. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. In den folgenden Jahren wurde nach Aussagen Röttgers versucht, bei möglichst allen Patienten ohne Fremdblut auszukommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Die Polisario glaubt, daß Hassan II. ganz im Einvernehmen mit der Weltorganisation, den USA, Frankreich und Großbritannien versuchen wird, den Eindruck einer Annäherung im Westsaharakonflikt noch möglichst lange aufrecht zu erhalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Solche Maßnahmen würden "tendenziell verhindern", dass die Kassen sich weiter möglichst "kostengünstig" verhielten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Und der soll schließlich möglichst originalgetreu nachvollziehbar sein. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Leicht, bekömmlich, locker gebacken und immer "natürlich" - also möglichst frei von chemischen Zusätzen - so sollten nicht nur das "tägliche Brot", sondern auch die süßen Gaumenfreuden aus Bäckerstuben und Konditoreien sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)