machende

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  1. Für die anderen von Film und Fernsehen, für die mit den großen Budgets, sei es eine neue, Angst machende Erfahrung, wenn man plötzlich einige Millionen weniger ausgeben darf, weil Kirch pleite ist und die TV- Sender knausern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2003)
  2. Der Magdeburger Regierungschef Wolfgang Böhmer sagte, er vermisse bei der Union eine "den Menschen Mut machende, zentrale Botschaft", für die es ihm sechs Tage vor der Wahl nun auch "zu spät" scheine. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2005)
  3. Da liefern sich krank machende Enterokokken, Staphylokokken, Escherichia coli oder Salmonellen einen munteren Schlagabtausch mit uns wohlgesinnten Mikroben, den Reifungs- und Schutzkulturen. ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  4. Erste Etappe auf der langen Reise nach Athen ist Florida, wo am 26. April ein neunköpfiges Aufgebot bereits Punkte für die allein selig machende Weltrangliste zu gewinnen hofft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2003)
  5. Wer es vermag, sich auf den größten Erfolgen nicht auszuruhen, lieber selber eine wach machende kalte Dusche sucht, bevor die Gunst der Fangemeinde langsam wegtröpfelt, hat schon ein zentrales Erfolgsrezept gefunden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.03.2004)
  6. Derweil sendet Erweiterungs-Kommissar Rehn Hoffnung machende Signale nach Skopje, Belgrad und Sarajewo; Sofia und Bukarest stehen auf der Türschwelle, Ankara und Zagreb gleich dahinter. ( Quelle: Die Welt vom 30.11.2005)
  7. Die Kommentatoren und Analytiker haben sich auf krank machende Weise geringschätzig über die Meinung der Bevölkerung erhoben. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Wieder furchtbare Bilder und wieder die wütend machende Gewissheit, dass alle Terroristen eines eint: Menschenleben sind ihnen nichts wert. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.08.2003)
  9. Die Staunen machende Faszination der Zuschauer schlägt um in begeisterte Ovation. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.04.2002)
  10. Ein Buch, das beweist, es können durchaus noch lebenssatte, betroffen machende rauhe, schöne und ganz unverstellt menschliche Wirklichkeitsgeschichten aus den Schattenfeldern unserer Gesellschaft erzählt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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