markieren

  1. Dessen Studien markieren die Grenze zwischen Hermeneutik und Poststrukturalismus und dokumentieren die methodischen Diskussionen seiner Zeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.06.2005)
  2. Die Tänzer markieren Kreise auf dem Boden und bemalen sich gegenseitig ihre Körper in Gelb, Rot, Schwarz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.04.2004)
  3. 'Auch der Urin gibt einen Regenbogen', sagte Jean Paul, auch die Novelle kann eine Schußwunde zeigen, auch der Berliner kann, preußischer Tradition gemäß, seinen Leib markieren wie für Pierce gemacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Jene, die in Deutschland die politischen Schlachten anführen und die Alternativen markieren - oder markieren sollten -, sind brüderlich vereint in einem politischen Weltbild, das seine kopernikanische Wende noch vor sich hat. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Jene, die in Deutschland die politischen Schlachten anführen und die Alternativen markieren - oder markieren sollten -, sind brüderlich vereint in einem politischen Weltbild, das seine kopernikanische Wende noch vor sich hat. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Lange Leinen markieren den Weg der 100-m-Läufer. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Zusammen markieren sie den 17 Kilometer langen Riß, die der große, nur sechs Stunden andauernde Ausbruch des nahen Vulkans Tarawera im Jahr 1886 in der Erde aufgetan hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Türken, die in der Bundesrepublik geboren sind und hier auch mit dem Ringen begannen, beherrschen gemeinsam mit den übergesiedelten deutschstämmigen Polen die Mattenszene und markieren eine Zäsur in der bundesdeutschen Ringergeschichte. ( Quelle: TAZ 1989)
  9. Nach Wiederanpfiff forcierte der Spitzenreiter die Gangart und kam durch einen Doppelschlag von Neuville, der binnen vier Minuten seine Saisontreffer fünf und sechs markieren konnte, zum standesgemäßen Erfolg. ( Quelle: )
  10. Johann Georg Zimmermann, Arzt, Erzähler, Philosoph: drei Stationen markieren sein Leben, das Studium bei Albrecht von Haller in Göttingen, die städtische Praxis im Heimatort Brugg, sein Dienst als Leibmedikus beim preußischen König Friedrich in Hannover. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)