mechanisch

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  1. Metallschaum ähnelt Knochengewebe, ist leicht, mechanisch fest, kann von Flüssigkeiten und Gasen durchströmt werden und verfügt über große innere Oberflächen. ( Quelle: Die Welt vom 14.12.2005)
  2. Aber anstatt das als schöne Chance zur Weltentdeckung zu begreifen, pauken wir mechanisch alles in uns rein: Schließlich sind die Prüfungen nicht mehr weit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2004)
  3. Die Ende 1995 in Ulm fertiggestellte Pilotanlage recycelt Elektronikbauteile rein mechanisch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Axel Hampe von der "BUKO Agrar-Koordination Hamburg": "Die Grundwasservernichtenden Unkrautvernichter lassen sich dann massiv auch bei Nutzpflanzen wie Kartoffeln einsetzen, wo Unkräuter bislang mechanisch beseitigt werden mußten." ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Klees Schaffen widersetzt sich trotz mancher Versuche der starren Einteilung in Perioden, weil es sich nicht linear entwickelt, sondern organisch entfaltet, sich zwar nie mechanisch wiederholt, aber die Variationen und die Wiederkehr liebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2003)
  6. Reformen im Bildungswesen werden gegenwärtig mechanisch, gegen den Sachverstand der Lehrer und Hochschullehrer unter unerhörtem Zeitdruck verordnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2005)
  7. Bis die Transportkapsel eine Erdumlaufbahn später wieder Funkbilder nach Rußland liefert, sollte die "Sojus"-Kapsel mechanisch an der Raumstation gesichert werden, sagte Merbold. ( Quelle: )
  8. Dieser zu Recht viel gerühmte Motor läuft mit der Gelassenheit, der Berechenbarkeit und den mechanisch in sich kreiselnden Geräuschen eines perpetuum mobile. ( Quelle: Die Welt vom 09.07.2005)
  9. Sailer: In bestimmten Schritten der Atomwaffenproduktion muss Plutonium chemisch umgewandelt oder mechanisch bearbeitet werden, und für solche Schritte sind die Einzelteile der Anlage in Hanau durchaus geeignet. ( Quelle: Tagesschau Online vom 09.12.2003)
  10. Das Publikum/ bißchen aus Walle, bißchen nicht, keine Prominentenfans, keine schicken Leute- zollt dem raffiniert Bescheidenen den Beifall, den er sich ausgebeten hat: nicht mechanisch immerzu, sondern dann, wenn es ihm sehr gefällt. ( Quelle: TAZ 1989)
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