1. Nur ist dieser Tugendbegriff, der in der politischen Landschaft, auch in Verbindung mit der Kriegführung der Wehrmacht, von Alfred Dregger vertreten wurde, nicht länger mehrheitsfähig. ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. Anstatt sich mit Ach und Krach auf einen gemeinsamen Namen zu verständigen, wollen die demnächst 25 EU-Mitglieder zunächst innehalten; sie wollen auf IWF-Ebene erst mal nachfragen, welcher der Bewerber überhaupt mehrheitsfähig ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2004）
3. Aber bevor man sich in die Abgründe der Frage verliert, was an jener Mehrheit links und was an jener Linken mehrheitsfähig sei, muß ein Blick auf den Alltagsbetrieb der Berliner Politik geworfen werden. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Auch weiß man aus der Erfahrung von Franz Josef Strauß, wie schwer es für einen Bayern ist, nördlich des Mains mehrheitsfähig zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2001）
5. Die Junge Union werde in den kommenden Wochen gezielt darauf hinwirken, Studiengebühren auch in der CDU-Bürgerschaftsfraktion mehrheitsfähig zu machen, sagte Trepoll. ( Quelle: Abendblatt vom 06.08.2004）
6. Schächter: Sachgerecht und mehrheitsfähig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2002）
7. Direkte Gegnerschaft zur Währungsunion ist in der SPD nicht mehrheitsfähig, also bringt sich der Kandidat indirekt als Euro-Skeptiker in Erinnerung und spricht von der "überhasteten" Währungsreform als einer "kränkelnden Frühgeburt". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Das war notwendig, um überhaupt strukturell mehrheitsfähig zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2002）
9. Daß für die Stärkung der Eigenkapitalbasis strauchelnder Banken auch Steuermittel eingesetzt werden müssen, scheint inzwischen in beiden Häusern des Parlaments mehrheitsfähig. ( Quelle: Welt 1998）
10. Das jedoch scheint nicht mehrheitsfähig zu sein. ( Quelle: ）