melancholischen

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  1. Den Beginn der Feier auf dem Schulhof sieht sich Georgij, ein hagerer Mann mit melancholischen braunen Augen, vom Balkon aus an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2004)
  2. Hinter dem mal melancholischen, mal aufgedrehten Small talk steckt natürlich Strauß bleibt Strauß, und das war schon dereinst eine Drohung die ewige Sehnsucht nach Liebe, Freude, Eierkuchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Er beginnt, in seinen Erzählungen mehrere Ebenen anzulegen und führt dort zwei Diskurse, einen humoristisch- philiströsen (für den Leser) und einen melancholischen (für sich, für Spätere, wie er hofft). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Die in Dinodokus und Saurierspielfilmen ins Bild genommene Endzeit (einschließlich der melancholischen Bewunderung von vergeblicher Größe) bildet die Endzeit von vergangenen oder sehr aktuellen, sehr konkreten Gesellschaften ab. ( Quelle: Junge Welt vom 09.08.2001)
  5. Die Spielweise von Stefan Poetsch ist dominiert von melancholischen, getragenen Linien, die manchmal in kurze minimalistische Figuren münden und sich eng mit den Polyrhythmen Gaberts verbanden. ( Quelle: TAZ 1989)
  6. Es gibt Angler an den Brücken, Monsignores, die einen Stadtplan studieren und seltsame Schatten werfen, Bilder eines melancholischen Pariser Herbstnachmittags, zwei Jahre vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Das Geheimnis von Coldplay lag allein im melancholischen Reichtum ihrer Songs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002)
  8. Die melancholischen Szenen gehen dem durchreisenden Schriftsteller Trigorin folglich auch nicht sehr ans Herz, sie taugen ihm nur als "Stoff für eine kleine Erzählung". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Erst im zweiten Teil des zäh sich dahinschleppenden Abends dürfen die Protagonisten in wenigen melancholischen Soli und Duetten etwas Spezifisches über ihre Beziehung und ihre seelische Verfassung preisgeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Solche melancholischen Denkpausen gönnt sich Reuter selten, auch wenn er immer wieder Anläufe unternimmt, das alte Lebensgefühl von "Freiheit plus Jugend" zu beschwören. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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