menschenverachtenden

  1. Allen vier Verurteilten wirft Fischedick die Beteiligung an einem "derart menschenverachtenden, schlimmen Vorgehen" vor, "für das das Gericht keinerlei Rechtfertigung sieht". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Doch mit dem menschenverachtenden Regime der Militärs und der früheren Einheitspartei haben sie nichts gemein. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Solche menschenverachtenden Botschaften würden von Kindern und Jugendlichen gerade in musikalischer Form unkritisch aufgenommen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.08.2005)
  4. Keiner der modernen Sklavenherren vermutete in der besorgten Mutter einen gefährlichen Gegner der menschenverachtenden Arbeitssysteme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Er zeige, daß die menschenverachtenden Einstellungen aus dem Nationalsozialismus noch immer fortbestünden und mache ihnen mit Entsetzen klar, daß die Aussonderung von Minderheiten wieder per Gesetz legitimiert werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Doch bei all der menschenverachtenden ich-bezogenen Lebenswut bleibt dieser Mann in einem Punkt ganz menschlich: Auch Baal hat Angst vor dem Tod. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.07.2004)
  7. Reichen nicht die oft desolaten, menschenverachtenden Zustände in unseren Pflegeheimen, die eines "Sozialstaats" unwürdig sind? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Albright, die in der Vergangenheit keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegenüber dem menschenverachtenden Regime in Pjöngjang machte, zeigte sich auch am zweiten Tag ihres Besuchs - nach außen - auffallend freundlich. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Im Moment seien zur gewaltsamen Ausschaltung der Terrorgruppen und des menschenverachtenden Regimes der Taliban keine Alternativen erkennbar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.10.2001)
  10. Die meisten der "Gotteskrieger" wurden in pakistanischen Koran-Schulen ausgebildet, bevor sie den Koran gegen die Kalaschnikow tauschten und sich anschickten, Afghanistan mit Krieg und ihrer menschenverachtenden Auslegung des Islam zu überziehen. ( Quelle: DIE WELT 2001)