merken

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  1. Bei Sonnenschein, im Nebel und nachts - immer wieder sieht man die Soldaten am gleichen Hochstand vorbeimaschieren, bevor sie merken, daß sie sich verlaufen haben. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Vor der Bolero-Bahn, das wird sie sich merken, muss sie sich hüten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2002)
  3. Ich sprach nun immer mehr mit ihr, und sobald sie sich meinen Namen merken konnte, wurde dieser auch ständig gerufen. ( Quelle: )
  4. "Die Leute merken, daß wir funktionsfähige Mitglieder der Gesellschaft bleiben und daß wir niemanden missionieren wollen", faßt Birgit Balser zusammen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Ein Satz, den sich die zerstrittenen SPD-Genossen merken sollten. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.03.2004)
  6. Wenn sie merken würde, daß sie auch Beine hat, die sie auch gebrauchen kann, das wäre schön. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. "Schon bei der Erstbefragung merken die Dolmetscher, wenn etwas nicht stimmt", sagt die BFF-Sprecherin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Überhaupt die PDS: "Die merken auch langsam, dass sie mit platten Hartz-IV-Sprüchen nicht weiterkommen", meint Bullerjahn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.01.2005)
  9. Vergessen Sie Ron Sommer, merken Sie sich den Namen Michail Chodorkowski. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2002)
  10. Warum, da doch alle Naturgesetze Wunder und Geschöpfe Gottes sind, merken wir sein Dasein in ihnen weniger, als wenn einmal eine plötzliche Änderung, gleichsam eine Störung derselben geschieht, wo wir ihn dann plötzlich und mit Erschrecken dastehen sehen? ( Quelle: Die Zeit (31/1999))
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