merken

  1. Er ist ja gerade deshalb so beliebt, weil er die Leute merken läßt, daß er den ganzen Aktenkram verachtet. ( Quelle: Die Welt vom 26.02.2005)
  2. Die Naturschützer merken gar nicht, daß sich ihr Einsatz für die Pflanzen und Tiere den Methoden botanischer und zoologischer Gärten nähert und darin die menschliche Distanzierung von der Natur im Grunde erst vollendet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Leute merken, dass RTL es kann und es auch besser kann als mancher öffentlich-rechtliche Sender. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2001)
  4. Jetzt merken sie, wo sie sich verbessert und wo sie sich verschlechtert haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Paul Eck, Roths neuesten Helden, wird man sich jedenfalls merken müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. "Hier lernen die Kinder, ohne es zu merken", betont Antje Herzog, Mitarbeiterin in der Kinder-Akademie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Weil man sich sein Gesicht so schlecht merken kann? ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2004)
  8. Sie sind ein bisschen erschöpft, Sie kommen aus der Schwerelosigkeit, merken, wie langsam das Gewicht zurückkehrt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2004)
  9. Wir merken an dieser Stelle: Die DL 650 ist als täglich tigerndes Arbeitstier genauso geeignet wie als längerfristig brauchbarer Urlaubsshuttle. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2004)
  10. Die Leute merken doch, daß Althans einmal den Holocaust leugnet, und ihn dann als historische Tatsache anerkennt und sagt, man müßte das Gleiche wieder tun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)