merken

  1. Wir merken langsam aber sicher, dass nicht nur Weltklasse-Athleten dopen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2002)
  2. Den Autor Anthony Swofford aber wird man sich merken müssen. ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  3. Im Auto wollen sie elektronische Assistenten einbauen, die merken, wenn der Fahrer einzunicken droht. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Ihr werdet merken, viele von denen denken so wie wir." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2005)
  5. Bei dem, was Sarah Kuttner da auf die Beine gestellt hat ist sofort zu merken, dass sie sich bei der Auswahl ihrer Acts von keinerlei Verkaufsstrategien hat leiten lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2005)
  6. Alle Parteien applaudieren bis auf die zwölf NPD-Politiker, die schweigend da hocken, wobei einige erst aufhören zu grinsen, als sie merken, dass Kameras auf sie gerichtet sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2004)
  7. Dann können sie selbst merken, ob ihnen unsere Musik gefällt oder nicht. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Den finanziellen Anreiz schätzt Follmann dabei eher als zweitrangig ein: 'Wer das unter dem Geldaspekt sieht, wird schnell merken, daß er schief gewickelt ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Damit die Kunden von den verschiedenen Systemen möglichst wenig merken, müssen alle Geschäfte sowohl die Dosen und Flaschen mit dem P als auch diejenigen mit dem VfW- Coupon zurücknehmen. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  10. "Die Briten werden merken, dass Deutschland genauso deutsch und Frankreich genauso französisch ist wie vorher. ( Quelle: Die Zeit (03/2002))