1. So erbost waren Niedernhausens Kommunalpolitiker darüber, dass die Ausbesserungsarbeiten auf die lange Bank geschoben wurden, dass sie im Sommer 2000 mit einer spektakulären Aktion auf den miserablen Zustand der Ortsdurchfahrt hinwiesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2002）
2. Bei dem miserablen Umfeld kann es kaum verwundern, daß auch die Bedeutung des Aktienmarktes als Finanzierungsquelle für Eigenkapital erneut abnahm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Er wollte die Gelegenheit nutzen, um die versammelten Stars nach dem miserablen Abschneiden in Prag an der Ehre zu packen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.05.2005）
4. Trotz der Andeutung scheint eine Rückkehr des Phaeton angesichts der miserablen Verkaufszahlen in den USA kaum denkbar. ( Quelle: Die Welt vom 15.11.2005）
5. "Auf der anderen Seite leben die meisten Menschen unter miserablen Bedingungen, oft gibt es nicht einmal sauberes Trinkwasser", erklärt Juhani Joutsen, Chefkoordinator der Rußlandhilfe im finnischen Außenministerium. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. An der Pressekonferenz in den Katakomben des Waldstadions wollte der Herr "Direktor" im dunkelblauen Sweater, nach dem miserablen Spiel seiner Geißböcke gegen die Adler aus Frankfurt, nicht teilnehmen. ( Quelle: TAZ 1990）
7. Außerdem ist die Bahn im Lokomotive-Stadion, das wegen des im Luschniki-Stadion gleichzeitig stattfindenden russischen Fußball-Pokalfinales als Ausweichort zur Diskussion stand, in einem miserablen Zustand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Man kennt die berühmten Blumento-pferde als Beispiel miserablen Zeilenumbruchs, radikaler Übermüdung oder kalauernder Partygespräche. ( Quelle: TAZ 1995）
9. Ehemalige Großgrundbesitzer sind heute stolze Besitzer von Textilfabriken, die wiederum ehemalige Landarbeiterinnen und Kleinbauern zu miserablen Löhnen, ohne Verträge und Sozialversicherungen einstellen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
10. Zudem erhöhen miserablen Lebensbedingungen den politischen Druck auf Israel, aktivieren die Spendenbereitschaft der Ölstaaten - und halten den Hass des Volkes gegen die Besatzer lebendig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2003）