mit gutem Grund

← Vorige 1
  1. Diese allerdings haben die Tschetschenen nie als die ihre anerkannt - mit gutem Grund, sie trat nämlich erst 1993 in Kraft, zwei Jahre nach der tschetschenischen Unabhängigkeitserklärung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Ihm kann das nicht passieren, denn er schlägt nie am Fenster die Zeit tot, und außerdem fasst ihn Emilie mit gutem Grund fest ins Auge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.02.2004)
  3. An Selbstbewußtsein hat es ihr noch nie gefehlt, und das mit gutem Grund: Sie ist eine gute Fotografin einer ungarischen Zeitung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Birthler: Ich finde es gut, dass die Deutschen auf Daten verweisen können, auf die sie mit gutem Grund stolz sein können. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2003)
  5. Und wie Holger Korber von der TK Berlin findet, mit gutem Grund. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Denn als Beleg dafür, dass künstlerische Fragen mit gutem Grund für gewöhnlich nicht ins Plenum kommen, hat die Debatte seine Notwendigkeit noch einmal bestätigt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Sie bringt frischen Wind in den Text, pustet den Staub weg, und das mit gutem Grund, denn so altväterlich und getragen, wie Dostojewski in manchen früheren Übersetzungen daherkommt, ist das Original nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Und das mit gutem Grund: Nach den wenig erfreulichen Querelen der vergangenen Wochen signalisierte die Landesregierung erhöhte Bereitschaft zur Zusammenarbeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. In seinem Debüt als Parteichef beschwor Hague die Geschlossenheit der Konservativen mit gutem Grund: Nichts hat Hague mehr zu fürchten als ein "Blutbad" unter den Konservativen, eine Selbstzerfleischung unter dem Eindruck der Wahlkatastrophe im Mai. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Doch wird mit gutem Grund vermutet, dass diese Initiative selbst ernannter Saubermänner für einen Feldversuch instrumentalisiert wird, der herausfinden soll, wie weit man es mit der Repression im heutigen Russland wieder treiben kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2002)
← Vorige 1