mithin

  1. Die bessere Sexualaufklärung heute schützt Kinder mithin vor Übergriffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.11.2001)
  2. Das Land könne mithin in einen unübersehbaren Konflikt geraten, obgleich das Problem die ganze westliche Welt berühre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2002)
  3. Thema der Tagung war deshalb auch das Verhältnis der neuen Fächer zur klassischen Literaturwissenschaft, mithin zum 'gebildeten Umgang' mit schöngeistigen Texten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Und verdeutlichen zweierlei: zum einen, daß sich, wie wir spätestens seit Goethe wissen, eines nicht für alle schickt, es mithin Führungspatentrezepte wahrlich nicht geben kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Nach solchen außerparlamentarischen Absprachen bleibt dem Parlament nur noch die Rolle eines Zustimmungsorgans - das wegen der Solidarität der Mehrheitsfraktionen leicht berechenbar und mithin bedeutungslos wird. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. W was ihr und damit dem operndramatischen Sukzeß streckenweise schmerzlich mangelt, ist das bei Puccini sonst so ingeniöse Timing, die Dynamik der Proportionen, mithin die zwingende innere Bewegung. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Das Gerücht, demnächst würden nur noch zwei Rennen in Deutschland ausgetragen, hält sich hartnäckig; erheblicher Konkurrenzdruck mithin für den Norisring, der keine permanente Rennstrecke ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Karlsruhe soll darüber entscheiden, ob die Rentenkürzung der Intelligenz ein unerlaubter Eingriff in das vom Grundgesetz geschützte Recht auf Eigentum ist und mithin gegen Artikel 14 des Grundgesetzes verstößt. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Bei jeder Lösung müsse man in Stuttgart nämlich bedenken, daß "die Identität des badischen Landesteils sehr eng mit dem SWF verknüpft ist", zum Scheitern verurteilt seien mithin Fünfgelds Stuttgarter Landessender-Pläne. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Für jeden Monat, der bis zur Festanstellung vergeht, schießt die Behörde mithin 1000 bis 1500 Euro zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2003)