mokieren

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  1. Es ist nicht nur putzig, sondern auch ärgerlich, wenn sich konservative Kommentatoren über die Verschnarchtheit der Deutschen mokieren, die - vom "Angstmacher" Schröder aufgehetzt - im letzten Moment die Tür ins schwarz-gelbe Paradies verrammelt hätten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005)
  2. Kritik im Time Magazine an Trauer um Diana Über die "hysterische Intensität", mit der Prinzessin Dianas Tod vor allem in Großbritannien durchlebt wurde, mokieren sich in der neuesten Ausgabe des "Time Magazine" mehrere Autoren aus den Vereinigten Staaten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Es wäre billig, sich über die Formen des monumentalen offiziellen Totenkults zu mokieren, die Ausstellung tut es zu Recht nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2005)
  4. Ich kann die Met füllen, ich habe es bewiesen, auch wenn sich immer wieder Leute über meine "kleine Stimme" mokieren. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Es rappelt laut und deutlich in der CDU: Ministerpräsidenten, der Sozialflügel und sogar die Junge Union mokieren sich über die Strategie der Bundestagswahl vom 18. September. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2005)
  6. In internationalen Wirtschaftszirkeln ist es Mode geworden, sich über den maroden Standort Deutschland zu mokieren. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Kritiker mokieren sich, auch Deimer sei der Suggestion erlegen, man brauche nur, via Gewerbesteuer, die Unternehmen zu schröpfen und schon seien die Kommunen gerettet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.05.2003)
  8. Homburger gilt zwar als fachkundig und fleißig, doch böse Zungen in der Partei mokieren, wenn Frau Homburger es werden sollte, hätte man auf Frau Pieper nicht verzichten müssen. ( Quelle: Die Welt vom 27.01.2005)
  9. So mokieren sie sich noch heute u.a. in Rostock und Dresden über die Trainings-Methoden und fehlendes Fachwissen. ( Quelle: BILD 1999)
  10. Da ist es nun gar nicht mehr so leicht, sich über den Sündenpfuhl in einem fernen russischen Kaff zu mokieren, wo eine verkommene Beamten-Kamarilla unter Anführung eines verbrecherischen Stadthauptmanns von einem Aufschneider aufs übelste genarrt wird. ( Quelle: Die Welt vom 20.04.2005)
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