nächsthöheren

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  1. Das automatisierte Sechsganggetriebe zum Aufpreis von 800 Euro gibt's für den Einstiegsmotor nicht und bei der nächsthöheren Motorisierung nur dann, wenn man sich für die besseren Ausstattungen Invite und Instyle entscheidet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2004)
  2. Und wenn, dann seien die Parteien in der nächsthöheren Instanz auch nicht erfolgreicher. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Sollte das von Bezirksrichter Eugen Bogen im US-Staat Mississippi gefällte Urteil auch bei dem für den 7. Juni angesetzten Prozeß vor der nächsthöheren Rechtsinstanz Bestand haben, könnte dies zu einer Prozeßlawine gegen die Zigarettenhersteller führen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Sicher am Urteil gegen den Ex-Chef des Online-Dienstes CompuServe dürfte nur eins sein: Die Aussichten, daß der amtsrichterliche Entscheid gegen Felix Somm vor der nächsthöheren Instanz Bestand hat, sind gering. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Die Entscheidung über die Anrufung der nächsthöheren Instanz soll in dieser Woche fallen, wenn die Urteilsbegründung vorliegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Ein Traum, der wenig realistisch erscheint: Einen Vereinigungskampf gegen einen anderen Weltmeister seiner Gewichtsklasse - oder einen aus einer nächsthöheren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2001)
  7. Bei einer WM ergibt er sich aus dem Turniercharakter, aus dem Aufstieg von einer Runde zur nächsthöheren, wie beim Tennis; beim Einladungssportfest ist es die ansatzlose Bereitschaft zur Höchstleistung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Bedient werden zum Ende der Auktion zunächst die Gebote mit den niedrigsten Zinssätzen, dann folgen - so lange die angebotene Tranche reicht - die nächsthöheren Gebote. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2004)
  9. Ihr Mann arbeitet als Richter am nächsthöheren Gericht, dem Oberlandesgericht. ( Quelle: Die Zeit (49/2002))
  10. Wer zum Beispiel bei einer "Challenger Show" nicht startet, braucht sich auch beim nächsthöheren Wettbewerb nicht blicken zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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