1. Da es am Zielort keine Banken gibt, muß man sich rechtzeitig mit dem nötigen Kleingeld versorgen, und das Dia zeigt den Schweizer Reisekumpan vor einem Riesenhaufen Geld als Rupiahmillionär. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Zu diesem Zeitpunkt ging es nur noch um Schadensbegrenzung für die deutsche Elf, die nicht mit der nötigen Einstellung und dem notwendigen Willen ins Spiel gegangen war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2004）
3. Obwohl Finanzausschuß und Kreistag über die nötigen Mittel noch das letzte Wort haben, ist der Leiter des Schulverwaltungsamtes Peter Ehlert sicher, daß bald Kinder der Region anrücken können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Aber Premierminister Alain Juppé bleibt auch nach der Aufbringung des Schiffes dabei: 'Wenn Gesetze verletzt werden, dann müssen diese Gesetze mit den nötigen Mitteln durchgesetzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Vier Tage zuvor, am 6. Juni, titelte L'Humanité: "Ein Sieg der Einheit: Alle nehmen die Arbeit wieder auf" - um dann im Kleingedruckten die Branchen aufzuführen, die man hatte nötigen müssen. ( Quelle: TAZ 1996）
6. Die Technologieholding und Earlybird schätzten das Potential der Idee und des Teams hoch ein und statteten dooyoo.de mit dem nötigen Kapital aus. ( Quelle: OTS-Newsticker）
7. Aber die Atmosphäre, die vielen Zuschauer an der Strecke, hätten ihr immer wieder den nötigen Auftrieb gegeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.07.2005）
8. Nach monatelangen Diskussionen über Pisa und die Folgen hat Bulmahn gelernt, ihrem Willen zu Veränderungen mit schönen Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.07.2002）
9. Da letztlich auf der Ebene des Spitzensports das Bewusstsein über die Leistungsfähigkeit entscheidet, will Käfer die Bereitschaft zur Weiterentwicklung fördern, Impulse geben für den nötigen Team-Entwicklungsprozess. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.08.2004）
10. Die beiden Container sollen deshalb im nötigen Abstand zum Ufer hinter einem Holzgerüst verschwinden, das auch begrünt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.08.2001）