nach Gutdünken

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  1. Nur hätte er sein Behörden-Reich nicht mit einem Schachbrett verwechseln sollen, auf dem man Figuren nach Gutdünken verschiebt, auch wenn sie nach Tausenden zählen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2004)
  2. Da vergisst man, dass er Friedensangebote in letzter Sekunde immer wieder ausschlug, dass er mit gespaltener Zunge spricht und ausländisches Geld nach Gutdünken unter seinen Getreuen verteilte. ( Quelle: Die Zeit (38/2003))
  3. "Es hat dem Führungsanspruch geschadet, dass der Stabilitätspakt nach Gutdünken ausgelegt und damit die Währungsunion einer Glaubwürdigkeitskrise ausgesetzt wurde." ( Quelle: Spiegel Online vom 20.07.2005)
  4. "Alle Mitteilungen sind der Zensur der Militärregierung unterworfen; sie können in der Beförderung verzögert, aufgehalten, zurückgehalten, beschlagnahmt oder sonstwie nach Gutdünken der Zensurstelle behandelt werden.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Diehl: Diese Firma schiebt ihre Lenkflugkörperaktivitäten nach Gutdünken hin und her wie auf einem Schachbrett. ( Quelle: Welt 1997)
  6. "Doch wir dürfen eine Demonstration nicht einfach nach Gutdünken verbieten", sagte Sprecherin Isabelle Kalbitzer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Eine jüngere Lehrerin, neu an der Schule und der BürgerInnenbewegung nahestehend, ist strikt dagegen, daß nun jedeR nach Gutdünken in seinen/ihren Urkunden herumfälschen. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Zubereitungsfette für den Salat oder das Andünsten von Fleisch und Zwiebeln sparsam verwenden und besser tee- oder eßlöffelweise abmessen als nach Gutdünken dazugeben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.02.2005)
  9. Hier installierten und stürzten französische Politiker und Militärs Regimes nach Gutdünken, hier wuchs um die Ausbeutung natürlicher Reichtümer von Öl bis Uran ein solides und scheinbar unerschütterliches französisches Wirtschaftsimperium. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Sie benutzen Einbahnstraßen in der verkehrten Richtung, blockieren sämtliche Allgemeinplätze nach Gutdünken und versetzen harmlosere Volksvertreter und vor allem unbeteiligte Bürger mit ihren wilden Fahrmanövern in Angst und Schrecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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