nach Lust und Laune

  1. Internet- Interessenten ohne eigenen Computer können für fünf Dollar die Stunde und unter Anleitung eines Cyber-Guide nach Lust und Laune surfen - Kaffee und ein Sandwich kosten extra. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Wie schon vor ihm Vogel, sucht er seine Chance in Anpassung an die Politik von Helmut Kohl, der sich in all seiner Bescheidenheit darob die Hände reibt Ä er spielt mit seinen "Sozen" geradezu nach Lust und Laune. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Viele Spielerinnen zogen private Dinge vor, trainierten und spielten nach Lust und Laune. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Mit dem durchgehenden Reißverschluß läßt sich nach Lust und Laune jonglieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Auch der bereits im letzten Herbst mit gutem Erfolg eingeführte Kinderspielraum, wo die Kleinen nach Lust und Laune toben und spielen können, soll fortgeführt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.06.2005)
  6. Einkaufen will sie gar nicht, doch sie geht jeden Samstag auf den Markt, zum Frühstücken: einen frisch gepreßten Orangensaft und dann je nach Lust und Laune ein vegetarisches Gemüsesandwich, ein Schokoladencrêpe oder ein Stück geräucherte Lachsforelle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Andererseits macht genau das den eigentümlichen Charme der Plastikfiguren aus - du kannst sie nach Lust und Laune kombinieren. ( Quelle: Tagesschau Online vom 03.02.2004)
  8. Je nach Lust und Laune verschwanden sie mit nassen Haaren und der geschulterten Sporttasche Richtung Vip-Raum oder sie nahmen den Hinterausgang, um schnell nach Hause zu kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2001)
  9. Von der Knöchellänge (die junge Frauen so herrlich romantisch finden) bis zum gemäßigten Mini wird alles geboten und alles nach Lust und Laune (und Beinform) getragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Astrid Wild setzt auf das Spiel mit der eigenen Kreativität, bei dem ihre Schützling nach Lust und Laune ihre Ideen in Ruhe umsetzen köpnnen: 'Das ist meist ein ganz guter Kontrast zum Arbeitsalltag'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)