1. Nach den Statistiken der Wirtschaftsvereinigung Stahl in Düsseldorf blieben in den sieben Jahren seit 1985 nach Steuern ungefähr 3,2 Milliarden Mark als Gewinn in den Kassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. In der zweiten Hälfte 1995 habe sich der operative Daimler-Verlust erheblich vermindert, nachdem der Konzern für die ersten sechs Monate einen Verlust nach Steuern von fast 1,6 Milliarden DM ausgewiesen hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Da die Kosten nicht in gleichem Maß gestiegen sind, verbesserte sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 88 auf 157 Millionen DM, nach Steuern blieb ein Jahresüberschuß von 72 (Vorjahr 43) Millionen DM. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Mit den 832 Millionen Euro im dritten Quartal ergibt sich für die ersten neun Monate ein Ergebnis nach Steuern von 2,24 Milliarden Euro. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Der Lkw-Bereich werde ein Ergebnis nach Steuern von 50 Millionen Euro erreichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2002）
6. Der Damenmodekonzern verbuchte einen Verlust nach Steuern von 75 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 4,4 Millionen im Vorjahr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2003）
7. Die Umsatzrendite der Metallunternehmen ist 2001 nach Steuern auf 2,1 Prozent gesunken, im Jahr zuvor waren es noch 2,7 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.01.2002）
8. Bei einer Steuerquote von 35 Prozent ergibt sich eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von gerade mal neun Prozent. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Schon eine angestrebte Mindestrendite von zwei Prozent real nach Steuern und Inflation würde unter den angeführten Voraussetzungen eine satte zweistellige Vorsteuerrendite erfordern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Daß der Jahresüberschuß nach Steuern um 13,1 Prozent zurückgegangen ist (vgl. Tabelle), liegt daran, daß die Schwankungsrückstellungen kräftig dotiert werden mußten, also Reserven gelegt wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）