1. Deshalb liegt der ADFC richtig mit der Forderung nach mehr Flexibilität in der Wahl der Fahrbahn. ( Quelle: Abendblatt vom 18.02.2004）
2. Während die Bundesdruckerei die ersten Forderungen nach mehr Tempo pauschal als "technisch nicht machbar" zurückwies, breitete die private Konkurrenz freudig die Arme aus. ( Quelle: Welt 1999）
3. Noch Geld für Schallschutzfenster an einer stark befahrenen Straße wohnt oder Wohneigentum besitzt und sich nach mehr Ruhe sehnt, sollte sich einen Austausch der Fenster noch in diesem Jahr überlegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Nichts ist leichter, als die politische Öffentlichkeit mit dem Gestank des Generalverdachts zu imprägnieren - und dann den Ruf nach Prävention, nach mehr Transparenz und Kontrolle anzustimmen. ( Quelle: Die Welt vom 15.01.2005）
5. Kaufen kann man das alles nicht, wer aber auf den Geschmack gekommen ist und nach mehr verlangt, der wende sich an die Galerie Bärbel Grässlin in Frankfurt am Main, die West in Deutschland vertritt. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.04.2002）
6. Denn wie will man RR vorwerfen, aus seinem Streben nach Klarheit werde oft Simplifizierung, wenn der Vorwurf so kompliziert daherkommt, daß er geradezu nach mehr Verständlichkeit schreit? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Sein edles Bronze-Timbre, seine geschmackvoll intensive Gestaltung, seine Begabung, auch Schnipsel mit Emotion aufzuladen, schreien nach mehr. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.03.2003）
8. Der Ruf nach mehr Respekt für die Menschenrechte ist daneben eine - eher widerwillig vollzogene - Pflichtübung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Die Forderung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) nach mehr Teilzeitarbeit für hoch qualifizierte und Besserverdienende lehnte Braun ab. ( Quelle: ZDF Heute vom 18.01.2003）
10. Nach den Worten von Oliver Will von der Lufthansa Consulting haben viele Fluggäste, die jährlich mehrere hundert Stunden in Langstrecken-Flugzeugen verbringen, den Wunsch nach mehr Bewegungsmöglichkeiten während des Fluges den Lufthanseaten vorgetragen. ( Quelle: DIE WELT 2000）