nachempfinden

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  1. Das mögen Politiker, deren gute Bezüge auch leere Kassen hergeben, nur im Alptraum nachempfinden, wenn sie ein solcher beschleicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Wer Vertreibung nicht erlebt hat, kann das nur schwer nachempfinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004)
  3. Das kann ich sehr gut nachempfinden. ( Quelle: Westfalenpost vom 05.08.2005)
  4. Wir sollen wenigstens schattenhaft nachempfinden, was ihnen damals Großartiges widerfuhr. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.04.2002)
  5. Wenn sie dort morgens stehen, ohne den Lärm von Menschen oder Autos, dann werden Sie nachempfinden, wie New York gegen Ende des 17. Jahrhunderts ausgesehen hat. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Als Berliner, insbesondere als Weddinger, kann man den Angehörigen des Virchow-Krankenhauses nachempfinden, wenn sie darüber nicht begeistert sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Berliner Zeitung: Können Sie die Preisverleihung des Nobel-Komitees nachempfinden? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Zu Schmidbauers eindringlichen Schilderungen sagte der SPD-Abgeordnete Norbert Gansel: "Ihre bewegenden Worte wird sicher jeder nachempfinden können." ( Quelle: Welt 1996)
  9. Was Kletterkünstler Leipheimer durchaus nachempfinden konnte: "Es ist mir ihm gegenüber fast ein bißchen peinlich, daß ich hier gewonnen habe", sagte der Amerikaner und entschuldigte sich vor laufender Kamera bei seinem Kapitän. ( Quelle: Die Welt vom 19.08.2005)
  10. Wer die Atmosphäre der Villengärten von Florenz nicht nur im Urlaub genießen, sondern auch zu Hause ein bißchen nachempfinden will, findet ein reichhaltiges Angebot an entsprechenden Pflanzen und stilgerechtem Mobiliar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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