Wie so häufig wird die substanzielle Leere der Partitur (die frei schwingenden Töne, die Quint- und Oktavintervalle, die Wechselnoten) zum auratischen Raum erklärt, in dem den Tönen nachzusinnen sei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2004)
Diese Aussage scheint so klar wie wahr zu sein: Es kommt nicht allein darauf an, über das Gute nachzusinnen oder über gute Gründe zu verfügen; nicht die Gesinnung ist entscheidend.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2001)
Darüber nachzusinnen wäre am 3. Oktober sinnvoller, als Spenden, Stasiquittungen, private Eitelkeit und persönliche Karrieren zum Maß aller Dinge zu machen.
( Quelle: DIE WELT 2000)