nachzusinnen

  1. Wie so häufig wird die substanzielle Leere der Partitur (die frei schwingenden Töne, die Quint- und Oktavintervalle, die Wechselnoten) zum auratischen Raum erklärt, in dem den Tönen nachzusinnen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2004)
  2. Diese Aussage scheint so klar wie wahr zu sein: Es kommt nicht allein darauf an, über das Gute nachzusinnen oder über gute Gründe zu verfügen; nicht die Gesinnung ist entscheidend. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2001)
  3. Darüber nachzusinnen wäre am 3. Oktober sinnvoller, als Spenden, Stasiquittungen, private Eitelkeit und persönliche Karrieren zum Maß aller Dinge zu machen. ( Quelle: DIE WELT 2000)