1. Er spielt für die Türkei, den Fußball dort findet er kreativer, das Publikum emotionaler, naja, so richtig begründen kann er das nicht, aber wer kann schon genau sagen, warum er sich dort wohler fühlt als hier. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2003）
2. Oder geradeaus weitergehen bis zum Ende, naja, Ende. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.03.2004）
3. Hier nun plötzlich heißt es: naja, so richtige Bundesbeamte sind die eben doch nicht, denn sie unterstehen der privatwirtschaftlichen organisierten Telekom. ( Quelle: Tagesschau Online vom 24.07.2004）
4. Wenn man den Pater also nach seiner Pendelfrequenz fragt, dann lacht er erst mal und kommt dann auf, naja, rund gerechnet, München-Arco-München, so um die 400 Mal in den letzten zehn Jahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002）
5. Pollock: Wenn man rausgeht und denkt, naja, wir können Sechster werden, dann wird man auch Sechster. ( Quelle: Welt 1999）
6. Technisch naja, physisch ein Riese. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.11.2002）
7. Max ist also tot, beziehungsweise nicht ganz, naja, irgendwie doch: er ist ein Untoter fortan, befindet sich in einem Zwischenreich, wo über sein Schicksal anscheinend noch entschieden wird (mit der klassischen Konstellation: Himmel, Hölle, Fegefeuer). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2004）
8. Am besten ist dies Franz Wittenbrink mit zwei Abenden gelungen, die am Hamburger Schauspielhaus im Großen Saal für Beifallsstürme sorgen und richtig, naja, kultig geworden sind: "Sekretärinnen" und "Männer". ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Das vierte, naja, das sollte das letzte sein, aber neun Monate später war Philipp da. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Bilgen sind irgendein Teil eines Segelschiffes, und lenzen, naja, das ist halt das, was man mit Bilgen immer so machen muss. ( Quelle: literaturkritik.de 2000）