1. Zum Abschluss des Treffens schloss Fischer nicht aus, dass Deutschland ohne eine Reform der nationalen Stimmrechte im Ministerrat die gesamte Verfassung blockieren werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2003）
2. Das Jahrhundert-Projekt kann jedoch nur funktionieren, wenn alle Beteiligten begreifen, dass die Summe der nationalen Interessen nie das Gemeinschaftsinteresse sein kann. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.10.2003）
3. Aber sowohl die Effektivität von Europol als auch die von Eurojust (sie regelt die Zusammenarbeit der nationalen Generalstaatsanwaltschaften), gelte es zu steigern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.02.2001）
4. Die dazu erforderlichen Haushaltsmittel seien in den nationalen Haushalten aufzubringen 'und durch eine Verminderung der Zahlung an die EU gegenzufinanzieren'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Zwar herrsche mittlerweile zumindest zwischen den großen Parteien Übereinstimmung, dass es nicht nur um Steuerung, sondern auch um Begrenzung der Zuwanderung im nationalen Interesse gehe. ( Quelle: Tagesschau Online vom 16.01.2004）
6. Und so haben sie jetzt die Bevölkerung in einer gemeinsamen Erklärung dazu aufgefordert, dem Terrorismus gegenüber "nationalen Zusammenhalt" zu zeigen. ( Quelle: Welt 1995）
7. Im März empfahl der Leiter des nationalen Pisa-Konsortiums, Professor Jürgen Baumert, der Hamburger Bildungsbehörde die Nacherhebung. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2002）
8. Wer Kargheit und Ineffizienz des nationalen Gesundheitswesens und der öffentlichen Infrastruktur tagtäglich am eigenen Leib erlebt, dem kann man mit Spins nur begrenzt beikommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2003）
9. Beim Agrarministertreffen dürften auch die nationalen Alleingänge bei Importstopps für franzöisches Rindfleisch heftig diskutiert werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Die EU sollte nur versuchen, die nationalen Sozialsysteme so weit wie möglich aufeinander zuzubewegen, gemeinsame Zielsetzungen entwickeln und unlauteren Wettbewerb etwa durch Sozialdumping ausschließen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2005）