nationalen

  1. Ins tagtägliche Deutsch übersetzt heißt das: Die Russen haben freie Hand bei der Unterdrückung eines - wie hieß das früher noch? - 'Freiheitskampfes', einer 'nationalen Unabhängigkeitsbewegung'; sie mögen doch nur etwas sanfter dabei vorgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Denn immerhin besetzte sie in der Wendezeit mit gehörigem politischen Instinkt die intellektuelle Marktlücke der nationalen Frage in der SPD, wohlahnend, daß deren Spitzen-'Enkel' dem Epochenbruch mental wie politisch kaum gewachsen sein würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Zoya Douchine, Susanne Stadlmüller, Katherina Häcker - die nationalen Titelkämpfe spülten zuletzt Namen von Mädchen nach oben, die niemand außerhalb der Szene kannte und viele danach schnell wieder vergaßen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2002)
  4. Sogar die Teilerfüllung dieses nationalen Wunschtraums durch die Errichtung der Schutzzone konnte die Gegensätze nicht dauerhaft überbrücken. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Seit der Verstaatlichung der Ölindustrie unter dem legendären Präsidenten Lazaro Cardenas im Jahre 1938 zählt Pemex zu den nationalen "Kronjuwelen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Mit Alexis, dem Power Forward, holten die Berliner sechsmal in Serie den nationalen Meistertitel, dreimal wurden sie zudem Pokalsieger. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2002)
  7. Die vielen nationalen Rüstungskonzerne Europas zu einer schlagkräftigen Luftfahrtfirma zusammenzuschließen scheint derzeit noch unmöglich. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Die vom Ausschuß vorgenommene Kanalaufteilung dürfe nicht zur Grundlage für die künftige Verbreitung des nationalen Hörfunks werden, forderte Cramer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Die Zahl der nationalen wie internationalen Uni-Rankings ist längst Legion; diese Woche erschien beispielsweise bereits ein Vergleich der deutschen Bundesländer, bei dem Baden-Württemberg die Goldmedaille abräumte. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.11.2004)
  10. Für die Union bedeutet das, dass künftig nur noch 42,7 Prozent nach 46,7 Prozent in den nationalen Fördergebieten leben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)